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Neues von living4happiness

Hallo liebe Follower,


Die nächsten Wochen werde ich FB, Instagram, WhatsApp-Business, meinen Blog auf “living4happiness.de” und weitere Tools einfügen. Sodass alle Interessenten aktuell wissen, was bei “living4happiness” passiert und welche Retreats wann und wie stattfinden. Ebenso werde ich über den Ausbau des Retreat-Centers berichten und wie es mit allen Genehmigungen in Spanien läuft und dass ich hoffentlich bald mit dem Bau der zwölf autarken Tiny-Häuser auf dem Grundstück beginnen kann. Insgesamt hat das Projekt eine Größe von ca. 60k qm und wird zu verschiedensten Zwecken genutzt werden. Als wichtigster Schritt steht der Ausbau der alten Weinerzeugungsfabrik (vor Ort “Nave” genannt) an. Diese wird komplett modernisiert und in zwei Teile inklusive Sanitärräumen aufgeteilt. So entsteht eine ca. 150qm große Halle für die Retreats, Kurse, Schulungen, Veranstaltungen, Yoga und vieles mehr. Daneben zieht meine Werbeagentur für Neue Medien, Augmented Reality und Softwareberatung von KI-Anwendungen für Unternehmen ein und es werden Arbeitsplätze für Digitalnomaden (ein CoWorkSpace) entstehen. In der alten Bodega werden noch Räume für Behandlungen und Wellness entstehen (noch bin ich mir architektonisch nicht sicher, ob diese Räume mit in die “Nave” ziehen und die Werbeagentur in die Bodega kommt, aber Projekte wachsen ja, und im Prozess wird es sich ergeben.). Die bestehenden Häuser gegenüber der “Nave” werden für meine Büros und die Familie ausgebaut und vom restlichen Gelände durch Obsthecken getrennt. Am Ende der “Nave” soll noch eine Beachbar entstehen. Hier wird es Außenplätze geben, sodass sowohl die Retreat-Teilnehmer, wie auch die IT/Werbeleute einen schönen Platz für Auszeiten haben. Oberhalb der “Nave” haben wir ein großes terassenförmiges Grundstück, auf dem die Tiny-Häuser entstehen sollen. Zurzeit gibt es zwei Entwürfe. Der erste sieht vor, die Häuser jeweils versetzt aufzustellen, sodass jeder eine kleine Terrasse hat und vom nächsten Haus durch Fruchtbäume/Hecken getrennt ist, sodass jeder seine Ruhe und Privatsphäre genießen kann. Der zweite Plan würde aus den Terrassen das “Auenland” machen, da die Pläne so sind, dass die Häuser jeweils in die Terrassen eingebaut werden und somit wie Hobbit-Höhlen wirken. Wir werden die nächsten Wochen sehen, was die Politik erlaubt und was nicht. Da ich einige Freunde mit in das Projekt nehme, die entweder dauerhaft oder über mehrere Monate im Projekt arbeiten werden, planen wir ebenso einen kleinen Kindergarten für maximal acht Kinder. Dieser würde oberhalb des Hobbit-Dorfes entstehen, ist aber für unsere und die Kinder der Freunde gedacht (kein öffentlicher Kindergarten). Auf den restlichen knapp 40k qm werden sowohl Projekte für erneuerbare Energien entstehen, als auch ökologischer Anbau von Obst, Gemüse, Nüssen usw., sowie die Haltung von Hühnern und später auch gerne anderen Tieren. Im ersten Schritt ziehe ich am 01.02.2023 mit meiner Familie auf das Grundstück in die bestehenden Häuser. Ich hoffe, dass wir trotz anstehender Wahlen auf El Hierro schnell alle Unterschriften erhalten werden und mit der Umsetzung beginnen können. Um das Projekt zum Erfolg zu führen, habe ich ein tolles Team an meiner Seite aufbauen können. So gibt es einen ehemaligen deutschen Bankdirektor, der seit 20 Jahren auf El Hierro lebt und das Projekt als Keyaccount Manager begleitet (deutsch, englisch, spanisch in Wort und Schrift), eine Anwaltskanzlei für deutsches, spanisches und EU Recht, ein Steuerbüro für die Abwicklung deutscher und spanischer Steuerfragen, einen Journalisten und Radiomoderator für die mediale Begleitung, sowie direkte Kontakte zur einheimischen Politik, der Kanaren Regierung, dem Tourismusministerium und zu den Förderstellen der EU in Brüssel. Besonders freue ich mich, dass mein Mann, trotz Verschlechterung seines Gesundheitszustands, mir immer den Rücken stärkt, mich berät, wenn es geht, bei Terminen begleitet und ohnehin mein bester Freund und Ehemann in einem ist. Wenn ich dies oft in anderen Beziehungen beobachte, wo der Partner nicht krank ist und trotzdem jeder für sich sein Ding macht, bin ich sehr glücklich, wie es bei uns ist. Zum jetzigen Zeitpunkt leben zwei Kinder (meine BONUS-Kinder) aus erster Ehe meines Mannes bei uns, unser leiblicher Sohn und in den Ferien noch das dritte Kind aus erster Ehe. Trotz seines Zustands kümmert er sich um die Kinder und Tiere und unterstützt, wo es möglich ist. Aber es zeigt mir immer, wie man körperliche und geistige Energie für Unwichtigkeiten verschwendet, wenn ich dann wieder sehe, wie er jeden Tag, egal was ist, aufsteht und für jeden von uns und unseren Freunden da ist. Diese Energie hat es auch erst ermöglicht, dass ich heute da bin, wo ich bin und mir ein solches Projekt zutraue. Diesbezüglich freue ich mich noch mehr auf das Projekt, da Büro und Wohnhaus zusammenliegen und somit mehr Zeit für die Familie bleibt. Bis alle Arbeiten am Projekt genehmigt und umgesetzt sind, werden bestimmt 12 Monate vergehen. Natürlich mache ich in dieser Zeit keinen Urlaub oder stehe nur auf der Baustelle. Die Kurse und Retreats von “living4happiness” werden dieses Jahr genauso stattfinden wie zurzeit geplant (die Liste der neuen Termine wird spätestens im Februar veröffentlicht), in angemieteten Räumlichkeiten. Die Unterbringung ist wie immer geregelt und wir haben wieder viele tolle Ferienwohnungen und Häuser (insbesondere das “El Sitio” in La Frontera ist ein tolles Objekt, welches wir immer gerne empfehlen, wenn dort noch Wohnungen frei sind), auf die wir für unsere Teilnehmer zurückgreifen können. Dieses Jahr werden wir jedoch, bis auf die “Babymoon-Retreats”, mehr auf Einzelcoachings bei “living4happiness” setzen. So habe ich schon vier Anfragen und Buchungen für Einzel-Retreats. Unser Schwerpunkt dabei liegt auf den Themen Mindset-Arbeit und Ausrichtung, Schmerzpatienten, Burn-out Prophylaxe, Selbstbewusstsein-Coaching, sowie Coachings für Menschen, die für neue Projekte, Herausforderungen usw. zu uns kommen, um sich auf diese Themen vorzubereiten. Die Einzelkurse und Retreats gehen im Schnitt zwischen minimal zehn Tagen bis zu zwei Monaten, je nach Thema, Dringlichkeit und natürlich auch Budget (nach einem Erstgespräch, ca. 45 Minuten, erfassen wir die Situation und die möglichen Ziele. Hieraus wird ein Entwurf für ein Einzelcoaching erstellt und mit dem Klienten besprochen. So entstehen dann die Dauer, Inhalt und Höhe der Retreatkosten).

So, dies war es erst einmal - ein kleiner Ausblick und wie es in diesem Jahr aussieht. Ich hoffe für alle, dass die nächsten 24 Monate entspannter als die letzten zwei Jahre in der Pandemie werden und dass wir alle wieder in die Kraft finden, diese ausbauen und mit einem starken Mindset an unsere Träume, Gefühle und Einstellungen gehen können.

In diesem Sinne wünsche ich allen sonnige Grüße von El Hierro.

Helene mit Familie und dem Team von “living4happiness

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